Der Yoga-Effekt

Dr. Svenja Borchers heißt Dich zu Deinem Online-Kurs willkommen. Sie erläutert Dir den Inhalt des Kurses und was Dich erwartet. Außerdem gibt Sie Dir einen Überblick über die einzelnen Module und den Kursablauf.

Anhand von Beispielen erläutert Svenja, was Embodiment ist und was es mit den Wechselwirkungen von Körper und Gehirn auf sich hat. Durch die "Bio"-Methode lernst Du, bewusst auf Körper und Geist zu achten. Yoga ist eine ganzheitliche Praxis, um diese Verbindung zu stärken.

Die Art, wie wir uns bewegen sowie unsere Haltung können unsere Gefühle und Gedanken beeinflussen. Unsere Körperhaltung kann uns glücklicher oder trauriger fühlen lassen. Umgekehrt beeinflussen auch unsere Gedanken wiederum unsere Bewegungen. Svenja zeigt Dir, wie eng Körper und Gehirn miteinander verbunden sind.

In dieser kurzen Meditation lernst Du, Dich selbst wahrzunehmen und zu spüren. Du erfährst, wie Du Deine Körperhaltung, Atmung, Gefühle und Gedanken achtsam erkunden kannst, um Deine Selbstwahrnehmung zu stärken und positiv zu beeinflussen.

In diesem Video verdeutlicht Dir Svenja durch einfache Übungen, wie Gedanken unsere Körperreaktionen beeinflussen und zeigt Dir, wie Achtsamkeit und positive Affirmationen unser Selbstbild und Handeln positiv beeinflussen können.

Im zweiten Modul des Kurses liegt der Fokus auf der Körperhaltung und wie sie Dein physisches und mentales Wohlbefinden steigern kann. Svenja Borchers erklärt Dir die dreifache S-Struktur der Wirbelsäule und wie Du eine neutrale Beckenposition und Ausrichtung einnimmst. Durch praktische Übungen im Liegen und Stehen zeigt Dir Svenja, wie Haltungskorrekturen und bewusstes Fühlen im Körper zu einer verbesserten Ausrichtung führen können. Geduld und kontinuierliches Üben unterstützen Deinen Prozess des Umlernens.

Svenja führt Dich durch eine Übungssequenz, die darauf abzielt, die Körperausrichtung zu verbessern und wichtige Muskeln wie Gesäß und tiefe Bauchmuskeln zu stärken. Sie kombiniert Elemente aus Pilates und Yoga, um eine starke Grundlage für fließende Bewegungen zu schaffen. Die Übungen helfen Dir, Dich bewusster in Deinem Körper wahrzunehmen und Deine Haltung zu verbessern.

In diesem Kursvideo beleuchtet Svenja die vielfältigen Auswirkungen unserer Körperhaltung auf unser Selbstbewusstsein, unsere Emotionen und unsere Interaktionen mit anderen. Studien zeigen, dass unsere Haltung nicht nur äußerlich wirkt, sondern auch unsere Gefühle und unser Energielevel beeinflusst. Das Verständnis dieser Zusammenhänge ermöglicht es uns, bewusster mit unserer Körperhaltung umzugehen und sie im Alltag gezielt einzusetzen, um unsere Intentionen zu unterstützen.

In diesem Modul tauchst Du tief in die Atemprinzipien ein. Svenja zeigt Dir, wie eine stärkende Atmung funktioniert: Durch die Nase, mit Zwerchfellbewegung, einem langsamen Rhythmus, einer leisen Atmung und dem Loslassen beim Ausatmen. Die Atmung beeinflusst unsere Emotionen, Nervensysteme und Organe, und durch bewusste Atemübungen kannst Du diese Aspekte positiv beeinflussen und in Balance bringen.

In dieser Übung lernst Du, wie Du die Ein- und Ausatmung bewusst gleich lang gestaltest, um Dein autonomes Nervensystem in Balance zu bringen und eine belebende Wirkung zu erzielen. Du kannst den Atemrhythmus anpassen und Dich auf das Zählen konzentrieren, um Dich in den Atemfluss zu vertiefen und Deine Aufmerksamkeit zu schärfen.

Im vierten Modul unseres Kurses erkundest Du Dein Mindset. Svenja erläutert Dir, wie unsere Gedanken unsere Wahrnehmung beeinflussen und wie Du einen positiven Einfluss darauf nehmen kannst, indem Du zum Beispiel bewusst Dankbarkeit praktizierst. Lenke Deinen inneren Dialog, um Dein mentales Wohlbefinden zu fördern und negative Emotionen zu bewältigen.

Erkunde die Kraft von Affirmationen, um positive Veränderungen in Deinen Gedanken zu bewirken. Du lernst, wie Du Affirmationen situativ nutzen und beispielsweise auch bei blockierenden Glaubenssätzen anwenden kannst. Entdecke auch, wie Du durch körperliche Methoden Deine Affirmationen verstärkst, sodass sie effektiv auf Dein Unterbewusstsein einwirken.

In dieser Yoga-Übung übst Du eine Entspannungstechnik, um körperlichen und mentalen Stress abzubauen. Du lernst, wie Du durch bewusstes Lauschen und Entspannen in einen Zustand zwischen Wachsein und Schlaf gelangst, um Dein Unterbewusstsein zu beeinflussen und Dich zu regenerieren.

In Modul 5 erläutert Dir Svenja die Funktionsweise des Gehirns. Es strebt stets nach Sicherheit und bewertet, was es aufnimmt, um uns selbstsicher agieren zu lassen und unsere Aufmerksamkeit bewusst zu lenken.

In diesem Video wird erklärt, wie unser Gehirn Eingangssignale bewertet und Entscheidungen auf Basis unserer Erfahrungen und Erwartungen trifft. Svenja zeigt Dir, wie Yoga-Übungen unserer Eigenwahrnehmung stärken und die Interpretation der Signale im Alltag verbessern können.

Du erfährst etwas über die Zusammenhänge zwischen Schmerz, Stress und der Reaktion unseres Gehirns. Svenja betont, dass Schmerz nicht immer direkt von körperlichen Ursachen herrühren muss, sondern auch durch komplexe Gehirnprozesse entstehen kann. Die Yogapraxis ist eine Möglichkeit, die Körperwahrnehmung zu verfeinern, innere Ruhe zu finden und die Sicherheit im Gehirn zu stärken.

In dieser Yogaeinheit leitet Dich Svenja durch eine Abfolge von Yoga-Übungen, die Stabilität schaffen, Gelenke mobilisieren und Deine Verbindung zu Deinem Körper fördern. Dabei betont sie die Bedeutung von Atmung, Achtsamkeit und sanften Bewegungen, um Körper und Geist in Einklang zu bringen und eine anpassungsfähige Praxis zu entwickeln.

In diesem Modul erklärt Svenja die Neuroplastizität des Gehirns und wie wir durch Herausforderungen und Lernen neue neuronale Verbindungen aufbauen können, um geistig fit zu bleiben. Sie betont, wie wichtig Aufmerksamkeit, Belohnung und individuellen Herausforderungen insbesondere in der Yoga-Praxis sind, damit Du Dich weiterentwickeln kannst.

Die Yogapraxis kann genutzt werden, um das Gehirn herauszufordern und anpassungsfähig zu halten. Svenja erläutert die Bedeutung von kontrollierten Bewegungen, sensorischer Stimulation, visueller Wahrnehmung, Mobilisierungsübungen und Perspektivwechseln, um die Bewegungssteuerung, Körperwahrnehmung und mentale Flexibilität zu fördern und somit eine vielseitige und fördernde Yogapraxis zu gestalten.

Svenja führt Dich im Stehen durch diese Mobilisierungsübungen. Achte darauf die Bewegungen kontrolliert und aufmerksam auszuführen. Das Kleinhirn spielt für Koordination und Balance eine entscheidende Rolle.

Svenja stellt Dir eine beispielhafte Yoga-Sequenz vor, die in den täglichen Zeitplan passt. Denn es ist sinnvoller, Dir täglich 5 bis 10 Minuten für Deine Praxis zu nehmen, statt lange Einheiten nur selten zu absolvieren. So kannst Du Yoga besser in Deinen Alltag integrieren und die positive Wirkung auf Körper und Geist erfahren.

Im letzten Video Deines Yoga-Kurses macht Dich Svenja nochmal auf die Bedeutung des Innehaltens und bewussten Wahrnehmens aufmerksam. Fokussiere Dich auf die Sachen, die Dir Freude bereiten und leicht in Deinen Alltag integrierbar sind. Selbstverbindung und bewusstes Handeln sind der Schlüssel für positive Veränderungen. Die Zeit, die Du Dir für Dich selbst nimmst, ist immer wertvoll.