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Kalender Aktualisiert: 26. Jan 2024

Wie wichtig ist positives Denken?

Positives Denken findet nicht nur im Kopf statt. Wer positiv durchs Leben geht, erfährt viel mehr positive Emotionen und fördert sogar die eigene Gesundheit. Denn positives Denken stärkt das Immunsystem, während negative Gedanken genau das Gegenteil bewirken. Sie machen unglücklich, depressiv und krank.

Positive Gedanken beflügeln Dich hingegen geradezu und bringen Dich dem Glück einen Schritt näher. Wer positiv denkt, lässt das Positive in sein Leben und ist langfristig zufriedener. Wer negativ denkt, zieht sich selbst – und auch andere – immer weiter runter.

 

Was bewirkt positives Denken?

Die Wirkung des positiven Denkens auf unser Wohlbefinden, Lebensglück und unseren Erfolg wurde in verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt. Denn positives Denken heißt nicht, die Dinge immer durch die rosarote Brille zu sehen. Positives Denken kann Dein Weltbild verändern, Dein Selbstbewusstsein stärken, Dir Kraft und Stärke geben.

Positives Denken fördert Deine Resilienz und lässt Dich besser mit Stress und psychischer Belastung umgehen. Positiv denken heißt nämlich, in negativen Erfahrungen das Positive zu sehen. Wer positiv denkt, redet sich nicht Negatives schön, sondern akzeptiert schlechte Erfahrungen, ohne sich davon runterziehen zu lassen. Auf Regen folgt immer Sonnenschein – ein Naturgesetz, auf das jeder vertrauen kann.

Positives Denken bietet Dir viele Vorteile:

  • Du bist offener für Neues, wenn Du positiv eingestellt bist.
  • Es hat sich gezeigt, dass positiv denkende Menschen ihre Umgebung besser wahrnehmen.
  • Eine optimistische Einstellung kann Heilungsprozesse beschleunigen.
  • Mit einem positiven Blick auf Deine Stärken gehst Du mit mehr Selbstbewusstsein an Deine Aufgaben heran.
  • Auch wenn Du einmal eine Niederlage erlitten hast, macht Dich das Fokussieren auf das Positive wieder handlungsfähig.

Auch wenn es für Dich momentan noch unmöglich scheint: Selbst, wenn Du kein geborener Optimist bist, kannst Du positives Denken lernen!

Entfalte Dein Potenzial mit der Kraft Deiner Gedanken│Ina Rudolph│sinnsucher.de

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Kann ich positives Denken lernen?

Die gute Nachricht ist: Ja, Du kannst positives Denken lernen und Dein Denken langfristig durch Training verändern. Allerdings brauchst Du Geduld und regelmäßige Übung, damit sich Deine eingefahrenen Denkmuster ändern. Unser Gehirn ist flexibel und kann sich an Neues anpassen. Dies nennt man "Neuroplastizität". Dafür brauchen die Gehirnzellen aber regelmäßig die neuen Reize, um Altes zu überschreiben.

Also selbst ein ausgewachsener Pessimist schafft es, seine Denkweise zu verändern. Dabei helfen Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie. Ihr Ziel ist es, einen „optimistischen Erklärungsstil” zu entwickeln und diesen zu verfestigen. Das bedeutet, dass Psychologen mit ihren Klienten trainieren, negative Glaubenssätze ("nie gelingt mir etwas") durch positive („dieses Mal war ich schlecht vorbereitet, beim nächsten Mal mache ich es besser”) zu ersetzen.

Wie schaffe ich es positiver zu denken?

Hast Du schon öfter von Freunden und Bekannten den Rat gekriegt „Denk doch mal positiv“? Und Dir dann gedacht „Leichter gesagt als getan“? Dann findest Du hier 8 hilfreiche Tipps, wie Du negative Gedanken in positive umwandeln kannst und damit Deine gesamte Lebenseinstellung veränderst:


1. Vertraue auf die Zukunft

Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Und die führt Dich sehr oft dem Lebensglück ein Stückchen näher. Wie oft sind Menschen schon nach einer Kündigung verzweifelt und fanden kurz darauf genau den Job, den sie sich schon immer gewünscht hatten.

Wie oft ging schon eine Beziehung in die Brüche, die rückblickend gar nicht so glücklich war und die den Weg für eine erfüllte Beziehung mit dem Traumpartner freigemacht hat. Deshalb vertraue darauf, dass die Zukunft etwas Besseres für Dich bereithält, wenn Du ihr positiv gestimmt entgegenblickst. Wie heißt es so schön: Wenn sich eine Türe schließt, geht eine neue auf.


2. Finde Lösungen statt Probleme

Jeder Mensch hat Probleme. Das ist völlig normal. Nur gehen die einen anders damit um als die anderen. Die einen lassen sich von Problemen blockieren, jammern, schieben die Schuld auf die anderen, fühlen sich ungerecht behandelt und vergraben sich in Selbstmitleid. Die anderen erkennen das Problem und suchen nach einer Lösung. Sie nehmen die Dinge selbst in die Hand und wissen, dass es einen Ausweg gibt. Der Erfolg gibt ihnen am Ende Recht.

Deshalb überlege bei der nächsten Problemsituation: Was kann ich tun, um das Problem zu lösen? Werde aktiv, werde kreativ. Überlege Dir, wer Dir bei der Lösung des Problems helfen kann. Manchmal kommt man selber nicht weiter und braucht fachkundige Unterstützung. Das ist keine Schande, im Gegenteil. Es zeigt Deine Kompetenz, auf Ressourcen zuzugreifen und diese zu nutzen.

Und werde Dir bei jedem Problem bewusst, dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt. Keine Sache ist nur gut oder nur schlecht, sondern es kommt immer auf die Perspektive an. Versuche immer - auch wenn es manchmal schwer fällt - die gute Seite einer Situation wahrzunehmen.


3. Sei dankbar für die kleinen Dinge

Hast Du Dir schon einmal überlegt, wie gut es Dir eigentlich geht? Wie viele Dinge es in Deinem Leben gibt, für die Du dankbar sein solltest? Statt zu jammern schreibe jeden Tag eine Sache auf, für die Du dankbar bist. Die Kaffeemaschine, die Dir jeden Tag den leckersten Kaffee zaubert. Den Spaziergang durch den Wald. Die Sonne, die vom Himmel scheint. Die Wohnung, die vor einem Leben auf der Straße bewahrt. Kinder, die Dir Freude bereiten. Ein Partner, der immer zu Dir hält. Ein Job, der Deinen Lebensunterhalt sichert.

Je mehr Dinge Du auf die Dankbarkeits-Liste setzt, umso mehr siehst Du, dass es eigentlich keinen Grund zum Jammern gibt. Eine gute Methode ist Journaling: Setze ein Dankbarkeitstagebuch auf, in das Du jeden Tag einträgst, wofür Du dankbar bist. Damit fokussierst Du Dich mehr auf die guten Dinge und mit der Zeit gewöhnst Du Dir einen positiveren Blick an.


4. Lasse negativen Ballast los

Oft hält uns Vergangenes in negativen Denkmustern gefangen und hält uns davon ab, positiv und befreit in die Zukunft zu blicken. Dann finde heraus, was Dich negativ beeinflusst und versuche es loszulassen. Schlechte Erfahrungen, Enttäuschungen, Misserfolge, seelische Verletzungen, Schmerz oder Trauer belasten uns manchmal ein Leben lang.

Doch dieser Ballast kann auch etwas Positives sein, bringt er uns doch Lebenserfahrung und Stärke für neue Herausforderungen. Professionelle Unterstützung beim Loswerden von ungesunden Emotionen gibt Dir Vivian Dittmar im Online-Kurs „Der emotionale Rucksack“, damit Du Ballast abwerfen kannst.


5. Lerne, den Kopf auszuschalten

Wenn Du ständig angespannt bist und Dich vom Stress des Alltags überrollen lässt, fällt positives Denken oft schwer. Regelmäßige Entspannung hilft Dir beim Runterkommen, beim Abschalten und beim Klarersehen. Meditation, Atemübungen, Yoga, Achtsamkeitsübungen – suche Dir eine Entspannungsmethode aus und lerne, die Gedanken abzuschalten und nur im Hier und Jetzt zu sein.

Versuche, in diesen Momenten der Achtsamkeit nicht zu werten, sondern einfach nur da zu sein. Diese innere Ruhe verhilft Dir zu mehr Gelassenheit. Ein schöner Nebeneffekt: Gleichzeitig nimmst Du schöne Momente stärker wahr und es werden Glückshormone ausgeschüttet.


6. Schaffe Dir ein positives Umfeld

Wer viel lacht, hat automatisch eine positive Einstellung zum Leben. Deshalb solltest Du einfach mehr Spaß haben. Triff Dich mit Freunden, suche Dir ein Hobby, schließe Dich einer Sportgruppe an – Du hast die Gestaltung Deines Lebens selbst in der Hand. Also schaffe Dir ein positives Umfeld, und die Positivität wird auch auf Dich überspringen. Im Gegenzug gilt es, ein negatives Umfeld zu meiden.


7. Suche Dir ein Coaching

Fühlst Du Dich oft von Deinen negativen Gefühlen überwältigt, die Dich daran hindern, Deine Gedanken in eine positive Richtung zu wenden? Dann kann die „THE WORK“-Methode im Online-Kurs von Ina Rudolph ein Ausweg aus der Negativ-Spirale sein. Dabei lernst Du, wie Du eigene Konflikte löst und eine neue Sichtweise auf Dein Leben bekommst. Der Weg dorthin ist ein Self-Coaching, bei dem Du Dich selbst hinterfragst und Deine negativen Gedankenmuster verstehen und aufbrechen kannst.


8. Starte den Tag mit einem Lächeln

Die einfachste und zugleich wichtigste Übung ist, Dir selbst ein Lächeln zu schenken. Am Anfang kommt es Dir vielleicht etwas merkwürdig vor, einfach so ohne wirklichen Grund die Mundwinkel nach oben zu ziehen. Probiere es trotzdem aus. Gleich jetzt! Du wirst sofort eine Veränderung spüren.

Denn Studien haben gezeigt, dass schon ein positiver Gesichtsausdruck Glückshormone freigesetzen kann. Das Gehirn bekommt von Deinen Gesichtsmuskeln Informationen über die Situation und startet die Hormonausschüttung. Es reicht also schon, dass Deine Mundwinkel nach oben gehen und Du wirst Dich besser fühlen.

Vielleicht startest Du jeden Tag mit einem Lächeln und nimmst die positive Einstellung mit. Nach einer Weile werden auch Deine Mitmenschen merken, dass Deine Ausstrahlung positiver geworden ist. Das Schöne: Wer lächelt, bekommt auch ein Lächeln zurück. 

 

Nun weißt Du, wie Du positiv denken kannst. Das heißt aber nicht, dass Du negative Gefühle aus Deinem Leben verbannen musst. Emotionen wie Wut, Trauer und Schmerz gehören zum Leben dazu und müssen auch bewusst gefühlt und verarbeitet werden. Sie dürfen Dich nur nicht runterziehen und die positiven Gefühle verdrängen.

Wer negative Gefühle dauerhaft unterdrückt, bewirkt am Ende das Gegenteil und wird eines Tages umso heftiger mit ihnen konfrontiert. Deshalb: Akzeptiere, wenn es Dir einmal schlecht geht, mit dem Wissen, dass die Welt morgen wieder ganz anders aussieht.

Live-Coaching

THE WORK live mit Ina

Deutschlands bekannteste Trainerin für THE WORK bietet monatlich kostenfreie Live-Sessions an bei denen sie Interessierte live und online coacht.

Erlebe eine geführte Work live mit, stelle eigene Fragen und löse negative Gedanken auf. 

Wie stoppe ich meine negativen Gedanken?

Dass wir negative Gedanken haben, ist völlig normal. Sie gehören zum Leben dazu. Allerdings sollten sie nicht unser gesamtes Denken bestimmen und unsere Emotionen negativ beeinflussen. Hängst Du in der Abwärtsspirale der negativen Gedanken fest, ist es für Dein Lebensglück und Deine Gesundheit wichtig, diese zu stoppen. Wie das geht:
 

1. Gedanken ziehen lassen

Gedanken kommen und gehen. Akzeptiere, dass Du jeden Tag sowohl positive als auch negative Gedanken hast. Nimm sie wahr, aber lass sie vorbeiziehen. Nur wenn Du Dich zu sehr an den negativen Gedanken festklammerst, können sie zum Problem werden.


2. Hinterfragen

Beschäftigt Dich ein negativer Gedanke besonders, dann hinterfrage die Gründe. Warum denke ich gerade so negativ? Sonne ich mich gerade in der Opferrolle und schiebe die Schuld auf die anderen? Dann überlege: Was könntest Du aktiv ändern, um die negativen Gedanken zu beseitigen? Oder hast Du zu wenig Selbstvertrauen in Deine Fähigkeiten? Dann finde die negativen Glaubenssätze, die Dich zweifeln lassen.


3. Stopp sagen

Hängst Du in Grübeleien fest, sag einfach Stopp. Vielleicht meldet sich Dein innerer Kritiker immer wieder zu Wort, vielleicht ärgerst Du Dich über Fehler, die Du gemacht hast. Verschwende nicht zu viel Energie auf diese Gedanken. Antworten sie dann mit „Ja, aber …“, bleibe bei Deinem „Stopp“ und wiederhole es so oft, bis Du Deine Gedanken zum Schweigen gebracht und Deine negativen Gedankenmuster durchbrochen hast.

Negative Gedanken können uns vor Gefahr schützen, die jedoch im heutigen Alltag nur selten real besteht. Deshalb schenke ihnen nur dann Aufmerksamkeit, wenn sie wirklich begründet sind.
 
 

Wie kann man negative Gedanken in positive umwandeln?

Ist der negative Gedankenfluss erst einmal unterbrochen, kannst Du die negativen Gedanken sogar in positive umwandeln. Hier ein paar Beispiele:

  • Du bist gerade gestresst von der Arbeit? Dann denk daran: Es ist nur eine stressige Phase, die vorübergeht. Bald wird es wieder Aufgaben geben, die Dir Spaß machen. Wenigstens sind Deine Kollegen nett und ihr sitzt im selben Boot. Dauert der Stress dauerhaft an, hast Du es selbst in der Hand, Dir einen neuen Job zu suchen, der Dich zufriedener macht.
     
  • Dein innerer Kritiker redet Dich immer wieder klein? Dann mache den Realitätscheck und betrachte Dich aus einer anderen Perspektive. Was würden Freunde, Familie und Bekannte über Dich sagen? Sie loben bestimmt Deine Stärken und sehen Dich als liebenswerten Menschen. Mit dieser Einstellung trittst Du Deinem inneren Kritiker gegenüber und zählst ihm all Deine positiven Eigenschaften auf.
     
  • Du denkst immer, Du verdienst es nicht, glücklich zu sein? Negative Glaubenssätze blockieren Dich und halten Dich in der Negativspirale gefangen. Drehe die Glaubenssätze, die Dich prägen, in positive um: „Du kannst was“, „Du bist ein wertvoller Mensch“, „Du bist liebenswert“, „Du bist gut, wie Du bist“.
     
  • Du hast ständig Angst, Deinen Job zu verlieren? Dann denk nicht darüber nach, welche Nachteile eine Kündigung mit sich bringt, sondern sieh die Chancen. Neue Herausforderungen, nettere Kollegen, bessere Arbeitszeiten, mehr Freizeit, mehr Gehalt – es gibt vieles, was sich mit einem neuen Job verbessern kann.
     
  • Du hast Angst vor einer Trennung? Den Partner zu verlieren, bedeutet natürlich immer Herzschmerz und eine Veränderung der Lebensumstände. Sie macht jedoch auch Raum für Neues: Du kannst Deine Freiheit genießen und Dich um Deine eigenen Bedürfnisse kümmern. Du musst keine Kompromisse mehr eingehen. Du kannst in eine andere Stadt ziehen, einen Job im Ausland annehmen, Dir neue Hobbys suchen. Du kannst all die Dinge tun, die Dich glücklich machen.

Positives Denken kann sogar unter therapeutischer Anleitung bei Angststörungen helfen, besser mit angstauslösenden Situationen umzugehen.
 
 

Wie ziehe ich positive Menschen in mein Leben?

Positivität zieht Positives an. Das mag physikalisch vielleicht nicht stimmen, bei zwischenmenschlichen Beziehungen funktioniert das jedoch sehr wohl. Je positiver gestimmt Du in den Tag startest, umso offener bist Du auch für andere positive Menschen.

Ein kleiner Plausch mit der Nachbarin, ein freundlicher Gruß für die Kassiererin im Supermarkt, ein gut gelauntes Guten Morgen beim Betreten des Büros: Begegnest Du anderen Menschen mit einem Lächeln, bekommst Du auch eins zurück.

Denn im Grunde sind die positiven Menschen immer da, Du hast sie nur bisher vor lauter Negativität nicht wahrgenommen. Sei ab jetzt offen und dankbar für die Positivität, die Dir entgegenkommt. So lernst Du auch neue Menschen kennen, die Dein Leben bereichern.

Ein weiterer Schritt ist es, negative Menschen gehen zu lassen. Deine Freundin jammert ständig, lästert nur über andere und zieht Dich mit ihrer schlechten Laune nach unten? Dann tut Dir diese Freundschaft nicht gut. Vielleicht ist es sogar Dein Partner, der Dich mit seiner Negativität ansteckt.

Lass Dich von solchen Energievampiren nicht unglücklich machen und Dir Deine Kraft rauben. Sortiere Deinen Bekanntenkreis aus und umgib Dich mit Menschen, die Dir guttun und mit denen Du lachen kannst.
 

Warum bekommt man negative Gedanken?

Warum manche Menschen mehr positive oder mehr negative Gedanken haben, liegt an verschiedenen Faktoren. Die Ursache kann eine genetische Veranlagung sein, die frühkindliche Prägung durch die Erziehungspersonen, aber auch Erfahrungen, die wir gemacht haben. Es gibt jedoch auch Faktoren, die wir selbst bewusst beeinflussen können.

Die Hirnforschung kann heutzutage belegen, dass unsere Gedanken Auswirkungen auf die Struktur unseres Gehirns haben. Jeder Gedanke löst eine biochemische Reaktion aus, die zur Ausschüttung von Botenstoffen wie Hormonen und Neurotransmittern führt.

Stress gehört zu den Auslösern von negativen Gedanken, die zur Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol, Adrenalin, Noradrenalin, Histamin und Zytokinen führt. Das erklärt, warum auch unsere Stimmung in stressigen Situationen sinkt.

Negative Glaubenssätze, Vorurteile und festgefahrene Meinungen können unser Gehirn geradezu blockieren und auf die Dauer zu körperlichen Symptomen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel und Depressionen führen.

Denken wir hingegen positiv, werden Serotonin, Endorphine, Oxytocin, Dopamin und Vasopressin erzeugt – vereinfacht gesagt Glückshormone, die unsere Gefühlswelt und damit auch unsere Gesundheit positiv beeinflussen.