Das Orgasmus-Training

Einführung in den Kurs und Vorstellung der einzelnen Module

Die bestehende Verbindung (Reizleitung) zwischen Geschlecht und Gehirn wird durch jede einzelne Berührung der Geschlechtsorgane trainiert und gestärkt .

BodyPositivity heißt, seinen Körper positiv zu sehen, zu fühlen und zu bewohnen. Der kritische Blick von außen auf den eigenen Körper verhindert oftmals positive Wahrnehmung und Erregung. 

Jeder Art Vorliebe ist grundsätzlich in Ordnung. Vorlieben können verändert und erweitert werden.. Die Emotionen, die bei Handlungen entwickelt werden, folgen dem körperlichen Empfinden. 

In diesem Video erfährst Du, wieso Deine sexuelle Vergangenheit so wichtig ist.

Anleitung zum Zeichnen und Verstehen von persönlichen Erregungs- und Genusskurven, sowohl bei der Selbstbefriedigung als auch bei der Sexualität mit dem Partner. Die Analyse dieser Kurven hilft dabei, die aktuelle Sexualität besser zu verstehen und zeigt deutlich, dass zwischen Erregung und Genuss unterschieden wird.

Übung, durch das Abweichen von der gewohnten Art der Selbstbefriedigung Einfluss zu nehmen auf die Erregungs- und Genusskurven.

Diana geht auf Fragen zu Pornos, Sex Toys, kindliche Sexualität, Selbstbefrieidgung allgemein und störende Fantasien ein.

Zeichenübung ohne Zuhilfenahme eines Spiegels trainiert die Achtsamkeit gegenüber dem Körper und die Achtsamkeit gegenüber der Emotionen zum Thema Sexualität und Geschlecht.

Anhand von Zeichnungen wird der anatomische Aufbau und die Funktion von Vulva und Vagina erklärt.

Übung zur Kontaktaufnahme mit dem Geschlecht; hierbei wird die Wahrnehmung trainiert.

Übung zur Erforschung der Vagina

Lust entsteht durch Vorfreude auf etwas, das man als angenehm und schön in Erinnerung hat.

Übung zur Steigerung der Lust und des Genusses. Auch hier gilt: Alle Übungen sollen regelmäßig und über einen längeren Zeitraum hinweg gemacht werden. 

Diana geht auf Fragen zu den vorangegangenen Übungen ein.

Bewegung ist wichtig für den Erregungsaufbau. Je mehr Bewegung  desto besser wird - wie beim Sport auch - der gesamte Körper durchblutet. Erregung braucht das Spiel aus Anspannung und Entspannung. Je mehr Bewegung in den Sex integriert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, in den „Flow“ zu kommen. Let it flow ?

Übung zum Training des Beckenbodens; Training heißt hier sowohl An- als auch Entspannung!

Übungen zur Verbesserung der Atmung. Bauchatmung verbessert die Durchblutung des Unterleibs.

Das Zusammenspiel von Atmung (innere Bewegung) und äußerer Bewegung mit Beinen, dem Becken, dem Nacken etc. macht Selbstbefriedigung zu einem ganzheitlichen Erlebnis. 

Animierte Anleitung zum Erlernen der Beckenschaukel. Bewegter Sex durch die Kombination aus Atmung und den sanften Bewegungen des Beckens leitet die sexuelle Energie durch den ganzen Körper und bringt mehr Genuss.

Diana beantwortet Fragen zum Beckenboden/Beckenschaukel und den Einfluß auf die Sexualität

Die Sexualität in einer Partnerschaft verändert sich im Laufe der Jahre. Hier zeigt sich, ob das Geschlecht gelernt hat, nicht nur auf Emotionen zu reagieren, sondern auch auf Berührungen. Die Verantwortung für guten Sex darf nicht dem Partner überlassen werden. Bei erfüllendem Sex sollte die Konzentration nicht auf den Partner gerichtet sein sondern auf sich selbst.

In diesem Video teilt Daniela mit Dir Beispiele aus der Praxis, wie Frauen Sexualität mit ihrem Partner erleben. 

Wenn Frauen lernen, egoistischer zu sein, sich mehr auf die eigene Bedürfnisbefriedigung fokussieren, wirkt sich dies für beide Partner luststeigernd aus.

Wenn Frauen lernen, egoistischer zu sein, sich mehr auf die eigene Bedürfnisbefriedigung fokussieren, wirkt sich dies für beide Partner luststeigernd aus.

Übung, sich gemeinsam im Gleichklang zu bewegen

Um Sex ganzheitlich zu erleben, muss auch die Muskulatur im Oberkörper weich und entspannt sein

Diana beantwortet Fragen zur Paarsexualität

So kann das im Kurs Erlernte beibehalten und die Sexualität lebendig gehalten werden.